Glaube, Liebe, Hoffnung – was bedeuten sie heute?
Fr.
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27.02.26
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18:00 Uhr
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1x
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Barrierefrei
Woran glaube ich? Was bedeutet mir Liebe? Worauf hoffe ich?
„Glaube, Liebe, Hoffnung“ gelten in der christlichen Tradition als sogenannte theologische Tugenden. Doch sie sind weit mehr als nur religiöse Konzepte. Sie berühren Grundfragen des Menschseins: In einer Zeit, in der viele Menschen sich von institutionellen Formen der Religion entfernen, stellt sich die Frage: Haben diese Tugenden noch Platz – auch in der katholischen Kirche? Oder sind sie längst zu abstrakten Begriffen geworden, die mit dem gelebten Alltag wenig zu tun haben?
Manche erleben die Kirche heute eher als Problem denn als Quelle von Orientierung. Strukturen, Machtfragen, Skandale – all das hat Vertrauen erschüttert. Und nicht wenige sagen: „Ich glaube nicht an den ‚lieben‘ Gott!“ – ein Satz, der mehr über Enttäuschung und kritisches Nachdenken verrät als über völlige Ablehnung.
Pater Bernhard Venzke, Vorsteher (Prior) des Leipziger Dominikanerklosters, betrachtet diese Begriffe neu– jenseits von Dogmen und Glaubenssätzen. Was bedeutet Glaube als Vertrauen ins Leben? Was heißt Liebe als Haltung der Verbundenheit? Wie kann Hoffnung Kraft geben, auch in schwierigen Zeiten?
Diese Fragen laden ein – zum Gespräch, zum Nachdenken, zum gemeinsamen Suchen. Sie erwartet ein informativer Abend mit neuen Perspektiven und inspirierendem Austausch.
„Glaube, Liebe, Hoffnung“ gelten in der christlichen Tradition als sogenannte theologische Tugenden. Doch sie sind weit mehr als nur religiöse Konzepte. Sie berühren Grundfragen des Menschseins: In einer Zeit, in der viele Menschen sich von institutionellen Formen der Religion entfernen, stellt sich die Frage: Haben diese Tugenden noch Platz – auch in der katholischen Kirche? Oder sind sie längst zu abstrakten Begriffen geworden, die mit dem gelebten Alltag wenig zu tun haben?
Manche erleben die Kirche heute eher als Problem denn als Quelle von Orientierung. Strukturen, Machtfragen, Skandale – all das hat Vertrauen erschüttert. Und nicht wenige sagen: „Ich glaube nicht an den ‚lieben‘ Gott!“ – ein Satz, der mehr über Enttäuschung und kritisches Nachdenken verrät als über völlige Ablehnung.
Pater Bernhard Venzke, Vorsteher (Prior) des Leipziger Dominikanerklosters, betrachtet diese Begriffe neu– jenseits von Dogmen und Glaubenssätzen. Was bedeutet Glaube als Vertrauen ins Leben? Was heißt Liebe als Haltung der Verbundenheit? Wie kann Hoffnung Kraft geben, auch in schwierigen Zeiten?
Diese Fragen laden ein – zum Gespräch, zum Nachdenken, zum gemeinsamen Suchen. Sie erwartet ein informativer Abend mit neuen Perspektiven und inspirierendem Austausch.
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Preis: 9,00 €
- Kursnummer: F152100K