„Unsere Stimmen“: Erinnern in der Gegenwart
Do.
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18.12.25
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18:30 Uhr
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1x
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Barrierefrei
Erinnern gestalten – Persönliche Zugänge zur jüdischen Geschichte und lokalen Gedenkkultur
Kreativ, reflektiert, gesellschaftlich relevant
Wie wird heute erinnert – und wer entscheidet darüber? Dieses Modul lädt Teilnehmende dazu ein, die eigene Haltung zu Erinnerung, jüdischem Leben und dem Gedenken an NS-Unrecht bewusst zu reflektieren. Dabei geht es nicht um historisches Detailwissen, sondern um die Frage, welche Erinnerungen wir als Gesellschaft sichtbar halten – und welche zu verschwinden drohen.
Im Zentrum stehen grundlegende Fragen, die wir gemeinsam erkunden:
Was bedeutet Erinnern heute – für mich, für uns, für die Gesellschaft?
Welche Formen des Gedenkens sprechen mich an, welche berühren mich weniger – und warum?
Was halte ich persönlich für erinnerungswürdig? Und was würde ich lieber vergessen?
Die Veranstaltung fördert individuelle Positionierung und kreative Ausdrucksformen. Die kreative Arbeit ist dabei kein Selbstzweck, sondern ein demokratischer Beitrag zu einer aktiven Erinnerungskultur.
Lernziele:
Die Teilnehmenden …
reflektieren ihre eigene Beziehung zu Erinnerung und Geschichte,
setzen sich kritisch mit aktuellen Formen des Gedenkens auseinander,
entwickeln eigene Erinnerungsimpulse, z. B. als Plakat oder Satzkarten,
erleben Erinnerung als gestaltbar – und zugleich als verantwortungsvolle gesellschaftliche Aufgabe.
Zielgruppe:
Erwachsene jeden Alters, ohne Vorkenntnisse. Offen für alle, die sich reflektiert und kreativ mit Erinnerungskultur auseinandersetzen möchten.
Kreativ, reflektiert, gesellschaftlich relevant
Wie wird heute erinnert – und wer entscheidet darüber? Dieses Modul lädt Teilnehmende dazu ein, die eigene Haltung zu Erinnerung, jüdischem Leben und dem Gedenken an NS-Unrecht bewusst zu reflektieren. Dabei geht es nicht um historisches Detailwissen, sondern um die Frage, welche Erinnerungen wir als Gesellschaft sichtbar halten – und welche zu verschwinden drohen.
Im Zentrum stehen grundlegende Fragen, die wir gemeinsam erkunden:
Was bedeutet Erinnern heute – für mich, für uns, für die Gesellschaft?
Welche Formen des Gedenkens sprechen mich an, welche berühren mich weniger – und warum?
Was halte ich persönlich für erinnerungswürdig? Und was würde ich lieber vergessen?
Die Veranstaltung fördert individuelle Positionierung und kreative Ausdrucksformen. Die kreative Arbeit ist dabei kein Selbstzweck, sondern ein demokratischer Beitrag zu einer aktiven Erinnerungskultur.
Lernziele:
Die Teilnehmenden …
reflektieren ihre eigene Beziehung zu Erinnerung und Geschichte,
setzen sich kritisch mit aktuellen Formen des Gedenkens auseinander,
entwickeln eigene Erinnerungsimpulse, z. B. als Plakat oder Satzkarten,
erleben Erinnerung als gestaltbar – und zugleich als verantwortungsvolle gesellschaftliche Aufgabe.
Zielgruppe:
Erwachsene jeden Alters, ohne Vorkenntnisse. Offen für alle, die sich reflektiert und kreativ mit Erinnerungskultur auseinandersetzen möchten.
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Preis: kostenlos
- Kursnummer: E115004K