Forum Psychiatrie Leipzig - "Grenzen von Freiheit? - Umgang mit fehlender Krankheitseinsicht und Behandlungsablehnung"
Mo.
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08.06.26
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17:00 Uhr
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1x
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Barrierefrei
Was bedeutet es, wenn eine psychische Erkrankung nicht erkannt oder eine Behandlung abgelehnt wird? Wir beschäftigen uns mit fehlender Krankheitseinsicht, dem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Zwang sowie rechtlichen Rahmenbedingungen. Dabei geht es um die Frage, wie Schutz und Würde der Betroffenen gewahrt werden können.
Das Forum Psychiatrie ist ein moderierter Gesprächs- und Lernkreis, in dem Menschen mit Psychose- oder psychischer Krisenerfahrung, Angehörige, Fachkräfte und Interessierte zusammenkommen. Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und ein gutes Miteinander zu entwickeln. Der Austausch findet in geschütztem Rahmen sowie in offener und respektvoller Atmosphäre statt.
Ein zentraler Gedanke dabei ist der Trialog: Selbsterfahrene, Angehörige und Professionelle begegnen sich gleichwertig und teilen ihre unterschiedlichen Sichtweisen. So entsteht ein Gesprächsraum, der nicht nur Verständnis und Solidarität fördert, sondern auch die Psychiatrie demokratischer und personenzentrierter macht. Im echten Trialog können Betroffene ihr Erleben authentisch schildern, während alle Beteiligten bereit sind, ihre Perspektive zu erweitern. Für das Jahr 2026 ist die verstärkte Einladung von Gästen mit spezifischer Expertise geplant, um den Austausch zu vertiefen und zu erweitern.
Die Veranstaltung wird von der Psychiatriekoordination des Gesundheitsamtes der Stadt Leipzig in Kooperation mit Durchblick e. V., WEGE e. V. sowie mit weiteren Netzwerkpartner/- innen durchgeführt.
Das Forum Psychiatrie ist ein moderierter Gesprächs- und Lernkreis, in dem Menschen mit Psychose- oder psychischer Krisenerfahrung, Angehörige, Fachkräfte und Interessierte zusammenkommen. Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen, Vorurteile abzubauen und ein gutes Miteinander zu entwickeln. Der Austausch findet in geschütztem Rahmen sowie in offener und respektvoller Atmosphäre statt.
Ein zentraler Gedanke dabei ist der Trialog: Selbsterfahrene, Angehörige und Professionelle begegnen sich gleichwertig und teilen ihre unterschiedlichen Sichtweisen. So entsteht ein Gesprächsraum, der nicht nur Verständnis und Solidarität fördert, sondern auch die Psychiatrie demokratischer und personenzentrierter macht. Im echten Trialog können Betroffene ihr Erleben authentisch schildern, während alle Beteiligten bereit sind, ihre Perspektive zu erweitern. Für das Jahr 2026 ist die verstärkte Einladung von Gästen mit spezifischer Expertise geplant, um den Austausch zu vertiefen und zu erweitern.
Die Veranstaltung wird von der Psychiatriekoordination des Gesundheitsamtes der Stadt Leipzig in Kooperation mit Durchblick e. V., WEGE e. V. sowie mit weiteren Netzwerkpartner/- innen durchgeführt.
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Preis: kostenlos
- Kursnummer: F172005K