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11FREUNDE Verlag GmbH & Co. KG

Im April 2000 erfüllten sich Rei­naldo Coddou H. und Philipp Köster end­lich ihren lang­ge­hegten Traum. Mit dem Redak­ti­ons­sitz in Berlin brachten die beiden Unter­neh­mens­gründer die erste Aus­gabe eines bun­des­weiten Maga­zins für Fan­kultur heraus, das mit Lei­den­schaft, Humor und Selbst­ironie auf den Fuß­ball und seine Kultur blickt: 11FREUNDE. Über die Jahre ist aus dieser Idee ein viel­ge­stal­tiger Kosmos geworden, ein Pan­op­tikum aus Maga­zinen, Lesungen, Fern­seh­sen­dungen und Online­for­maten, in dem vor allem eines zählt: eine große, bis­weilen sogar über­große Liebe zum Fuß­ball. Denn was auf 11freunde​.de prä­sen­tiert wird, ist nicht nur allein ein mediales Angebot zum Thema Fuß­ball, son­dern auch die Doku­men­tie­rung und Refle­xion dar­über, wie aus einem etwas bie­deren Volks­sport ein durch­ge­knallter Zweig einer glo­balen Enter­tain­ment­in­dus­trie wird, die Fuß­ball­spiele so fus­sel­frei und über­ra­schungsarm insze­nieren will wie Musi­cals unter freiem Himmel. Es ist allein das Ver­dienst der Anhänger, dass etwas von dem, was früher leben­dige Fuß­ball­kultur aus­ge­macht hat, in den modernen Fuß­ball hin­über­ge­rettet wurde. Ein kleines Wunder ange­sichts all der Wider­stände von Ver­einen, Politik und Polizei, die in den Fans lange nur Stö­ren­friede und Kra­wall­ma­cher gesehen haben. 11FREUNDE hat den Kampf der Anhänger um Frei­räume stets soli­da­risch begleitet, immer ent­lang der Frage des bekannten Fan­for­schers Rogan Taylor: ​„Was wäre der Fuß­ball ohne Fans? – Nur ein Kick von zwei­und­zwanzig Kurz­be­hosten im Park!“


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